WM-Boykott jetzt - Stoppt Putins-Russland!
Europaabgeordnete aus insgesamt fünf Parlamentsfraktionen und 16
Ländern haben in einem Brief die EU-Mitgliedsstaaten aufgerufen, sich
dem britischen und isländischen Boykott
der WM in Russland anzuschließen, darunter auch die Grünen Politiker Rebecca Harms - Bild. Weder britische Regierungsmitglieder
noch Vertreter des Königshauses werden zum Turnier reisen. "Der
Giftgasanschlag in Salisbury ist nur das neueste Kapitel von Wladimir
Putins Verhöhnung unserer europäischen Werte", heißt es in dem
Schreiben.
Die 60 Abgeordneten führen ihre Gründe weiter aus, darunter Russlands militärische Unterstützung von Syriens Machthaber Baschar al-Assad, "die brutale militärische Invasion der Ukraine" sowie "systematische Hackerattacken" und "Wahleinmischung" zur Destabilisierung der EU. Ihre Kollegen dürften "den autoritären und antiwestlichen Weg des russischen Präsidenten nicht bestärken." Einen sportlichen Boykott fordern die Abgeordneten nicht.
Die Unterzeichner verweisen auch auf die Situation der Presse und von Regimekritikern im Land. Man könne "diesen Menschen nicht den Rücken zukehren und Putin in einem Fußballstadion die Hand schütteln", heißt es in dem Schreiben, das von der Grünen-Abgeordneten Rebecca Harms initiiert wurde.
Bei insgesamt 751 EU-Abgeordneten machen die Unterzeichner acht Prozent der Parlamentarier aus. Der Brief wurde jedoch auch von Abgeordneten der konservativen EVP, der Sozialdemokraten, der Liberalen und der Europäischen Konservativen und Reformer im EU-Parlament unterzeichnet. Viele der Unterstützer kommen aus Großbritannien und Polen. Aus Deutschland haben nur Abgeordnete der Grünen unterschrieben.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte Mitte März nach dem Giftanschlag von Salisbury gesagt, sie sehe vorerst keinen Anlass für einen Boykott der WM. Zunächst müsse der Fall aufgeklärt werden. Inzwischen haben sich die EU-Staats- und Regierungschefs geschlossen der Einschätzung Großbritanniens angeschlossen, dass Russland "höchstwahrscheinlich" für den Anschlag auf den ehemaligen russischen Doppelagenten Sergej Skripal und seine Tochter verantwortlich ist. Grünen
Die 60 Abgeordneten führen ihre Gründe weiter aus, darunter Russlands militärische Unterstützung von Syriens Machthaber Baschar al-Assad, "die brutale militärische Invasion der Ukraine" sowie "systematische Hackerattacken" und "Wahleinmischung" zur Destabilisierung der EU. Ihre Kollegen dürften "den autoritären und antiwestlichen Weg des russischen Präsidenten nicht bestärken." Einen sportlichen Boykott fordern die Abgeordneten nicht.
Die Unterzeichner verweisen auch auf die Situation der Presse und von Regimekritikern im Land. Man könne "diesen Menschen nicht den Rücken zukehren und Putin in einem Fußballstadion die Hand schütteln", heißt es in dem Schreiben, das von der Grünen-Abgeordneten Rebecca Harms initiiert wurde.
Bei insgesamt 751 EU-Abgeordneten machen die Unterzeichner acht Prozent der Parlamentarier aus. Der Brief wurde jedoch auch von Abgeordneten der konservativen EVP, der Sozialdemokraten, der Liberalen und der Europäischen Konservativen und Reformer im EU-Parlament unterzeichnet. Viele der Unterstützer kommen aus Großbritannien und Polen. Aus Deutschland haben nur Abgeordnete der Grünen unterschrieben.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte Mitte März nach dem Giftanschlag von Salisbury gesagt, sie sehe vorerst keinen Anlass für einen Boykott der WM. Zunächst müsse der Fall aufgeklärt werden. Inzwischen haben sich die EU-Staats- und Regierungschefs geschlossen der Einschätzung Großbritanniens angeschlossen, dass Russland "höchstwahrscheinlich" für den Anschlag auf den ehemaligen russischen Doppelagenten Sergej Skripal und seine Tochter verantwortlich ist. Grünen
EU-Abgeordnete rufen zur Boykott der Fußball-WM in Russland auf
Putin
würde europäische Werte verhöhnen, schreiben 60 Europa-Abgeordnete in
einem Brief. Sie fordern die europäischen Regierungen auf, nicht an der
Fußball-WM in Russland teilzunehmen. Zwei Länder haben sich bereits dazu
entschlossen.
60
Europaabgeordnete haben die EU-Mitgliedstaaten aufgerufen, die
Fußball-WM in Russland auf politischer Ebene zu boykottieren. "Der
Giftgasanschlag in Salisbury ist nur das neueste Kapitel von Wladimir
Putins Verhöhnung unserer europäischen Werte", heißt es in einem am
Freitag veröffentlichten Brief. Darin wird auch auf Russlands
militärische Unterstützung von Syriens Machthaber Baschar al-Assad, "die
brutale militärische Invasion der Ukraine" sowie "systematische
Hackerattacken" und "Wahleinmischung" zur Destabilisierung der EU
verwiesen.
Die Abgeordneten aus
insgesamt fünf Parlamentsfraktionen und 16 Ländern verlangen deshalb,
"es den Regierungen von Island und dem Vereinigten Königreich
gleichzutun und nicht an der Fußball-WM 2018 in Russland teilzunehmen".
Sie dürften "den autoritären und anti-westlichen Weg des russischen
Präsidenten nicht bestärken." Einen sportlichen Boykott fordern die
Abgeordneten nicht.
„Können Putin nicht in einem Stadion die Hand schütteln“
Der
Brief verweist auch auf die Lage in Russland selbst: "Solange
Regimekritiker und die freie Presse in Russland in ständiger Gefahr
sind, können wir diesen Menschen nicht den Rücken zukehren und Putin in
einem Fußballstadion die Hand schütteln", heißt es in dem Schreiben, das
von der Grünen-Abgeordneten Rebecca Harms initiiert wurde.
Die
Unterzeichner machen acht Prozent aller 751 EU-Abgeordneten aus. Der
Brief ist aber auch von Abgeordneten der konservativen EVP, der
Sozialdemokraten, der Liberalen und der Europäischen Konservativen und
Reformer im EU-Parlament unterzeichnet. Viele der Unterstützer kommen
aus Großbritannien und Polen. Aus Deutschland haben nur Abgeordnete der
Grünen unterschrieben.
Weitere Info: https://antifarechercheteam.blogspot.com/2018/06/julia-pinks-brutalitaten.html
AntwortenLöschenGegen die kommenden Superfußballtage in der alles miteinander die liebe zum göttlichen Fußball erotisch sich zum Ball - Flug vermischt; und jede römische Hurerei mit denunziert wird.
Stoppt die FußballWM in Russland!! Keine PUTIN_WM!! Für die Freiheit!!
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